Podsabotin

Durch die Siedlung Podsabotin führt die Straße von Solkan nach Hum. Zahlreiche Weiler, die einst dem Šentmaver gehörten (der wurde nach dem 2. Weltkrieg an Italien zugeteilt), waren bis zum Aufbau der s.g. Ozimska cesta entlang des Hanges von Sabotina ziemlich abgeschieden. Laut Angaben arbeitete Architekt Fabiani nach dem 1. Weltkrieg einen Plan zur Erneuerung des Weilers rundum die Kirche des Hl. Nicolaus aus, die dann im 2. Weltkrieg zerstört wurde.

Die zweite typisch ländliche Kirche des Weilers mit einer steinernen Glockenblume ist dem Hl. Lorenz geweiht. Auch diese Kirche wurde im 2. Weltkrieg zerstört jedoch bald wieder renoviert. Im Dorf wurde ein Denkmal an Mirko Zimic und an andere Gefallene und Opfer des 2. Weltkrieges errichtet.

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